AUSTRIAN POST


NACHRICHTEN OHNE SCHROTT

11. Juli 2025

Seit den 60er Jahren hat der Herausgeber tausende von Seiten über die Tragödien geschrieben, die diese Welt heimsuchen. Die Hauptplage unter der alle Menschen leiden, ist, dass sie keinen wirklichen Frieden in ihrem Herzen haben und in und mit ihrer schwierigen Existenz ständig kämpfen müssen. Alle Schriften der Austrian Post sind im Wesentlichen Handbücher zur Linderung der Probleme, unter denen die Menschen auf der ganzen Welt leiden.

Eigentlich macht der Schreiber eine Form von Musik,
das Instrument ist die Schreibfeder.

Ich passe mich keinen herkömmlichen Konventionen an. Ich bin auch kein gelernter Schreiber. Mir sind nur die Inhalte alleine wichtig und nicht die Form oder Grammatik, die ich leider nicht gut beherrsche. Wer sich an meiner Weise stört, der braucht nicht zu lesen. Ich bin die Art eines Schreiers in der Wüste, etwas ungehobelt, dafür aber deutlich. Ich brauche auch persönlich nichts zu beweisen, meine Zeilen sollen die Menschen zum Denken bringen, zu einer Veränderung die sie frei macht.

Ich denke, dass ich eine Mischung aus Martin Luther, Hermann Hesse, Stefan Zweig und Thomas Bernhard bin. Das klingt schon fordernd; ist es aber nicht, weil die Schreiber -außer Luther- nichts zu sagen hatten, was dazu beigetragen hat die Plagen und tiefen Bedürfnisse der Menschen zu lösen. Im Gegenteil, alle drei -außer Luther- waren eher depressiv und konnten keine Hoffnung geben, sondern förderten stattdessen Trübsinn und Verzweiflung. Bei mir ist das nicht der Fall. Ich bin vom lebendigen Gott gesegnet, der durch Sein Wirken in meinem Leben zeigt, dass jeder Mensch auf der Erde einen persönlichen Durchbruch zu völliger Erfüllung und Frieden in der innersten Nische seines Herzens kommen kann.

Hau den Hut drauf…

Ich war auf drei Kontinenten auf des Messers Schneide unterwegs und habe mich überall furchtlos -auch in der Wildnis- bewegt. Ich habe mehr unter den Sternen gelebt und geschlafen als in einem Bett. Viele Jahre lang hatte ich keine Festanstellung und sammelte über einhundert Adressen und Jobs zwischen Europa, Kanada und den USA. Ich habe den Tod auf Augenhöhe schon viele Male erlebt.

Und dieser grausame Tod, der letzte Feind des Menschen, konnte und kann mir bis heute nichts anhaben, weil ich von Anfang an (eigentlich vor Anbeginn der Welt) unter dem Schutz Gottes stand und stehe.

Den letzten Halbsatz können wenige verstehen.

Ich erwähne nur drei Ereignisse, die außerhalb meiner Kontrolle lagen. Eine davon war die Begegnung mit einem Rudel Bastardwölfe auf einer Insel im nördlichen Pazifik vor der Küste Kanadas. Ich entkam gerade noch vor dem Zerfleischen in mein Auto und schloss die Tür meines Autos. Zur gleichen Zeit, als ich die Tür schloss, flogen viele Gesichter der Bastardwölfe gegen das Fenster, ihr Speichel bedeckten es. Das andere Ereignis war der Verzehr von Wildsalat in den Bergen Südtirols, wo ich als Gebirgsbauer lebte. Dort habe ich die Kühe mit der Hand gemolken, der Haflinger Stute bei der Geburt geholfen…

Ich stand über acht Stunden lang in einem wippenden Kampf mit dem Tod. Anscheinend bin ich der einzige Mensch auf dem Planeten, der sechs Hände voll Eisenhut gegessen und überlebt hat. Ich meine, der achtstündige Todeskampf mit dem Eisenhut alleine macht mich heute sprachlos. Statt meinem regulären Puls von 60, hatte ich den Puls von 240.

Das andere Wunder geschah in meinem geliebten Hawai’i, wo ich drei Jahre verbrachte. Nach einem langen Kampf im wilden, aufgewühlten Ozean -nach einem vorbeiziehenden Hurrikan- wurde mir klar, dass ich am Ertrinken war und ich schließlich nachgeben und aufgeben musste. Als ich am Ende war, hob ich meinen Blick nach dem Himmel und schrie zu Gott:

Jetzt bist Du dran.

Dies war meine letzte Anstrengung als meine Kräfte erschöpft waren und ich mein Leben Gott anvertrauen konnte. Als ich durch meine Erschöpfung aufgeben musste, erlebte ich den schönsten Frieden; es war wie die Abkoppelung der Nabelschnur mit der Welt. Dankbarer war ich noch nie seither.

Siehe da, ein starkarmiger Mann kam und rettete mich und warf mich ans Ufer. Bevor ich dem Mann danken konnte, war er verschwunden. Ja, es gibt Engel.

Viele weitere wundersame Ereignisse haben mich die ganze Zeit begleitet. In meinem Buch HIGH LIGHTS 2.0 wird die Geschichte der Hand Gottes über mein Leben und der mir gereichten Ordnung dargestellt. Au weh, das klingt heftig. ABER, soll ich nicht die Hand Gottes und Seine wunderbare Führung in meinem Leben loben, und weiter loben bis ich nicht mehr kann? Auf dieses Buch freue ich mich sehr. Immerhin arbeite ich seit 1988 daran.

Über das allübertreffende Ereignis in meinem Leben schreibe ich hier nicht. Für den aufmerksamen Leser habe ich es schon wo anders angedeutet. Denn dann trifft den Schreiber ein anderer Level, eine andere Dimension. Dort ist die Komposition der “Musik” schwerlich umzusetzen. Am Ende bleibt nur mehr andächtige Ergriffenheit und Stille… Danke…

Ich habe bis 45 gebraucht, um den Unsinn der Welt der Korruption und Lüge zu durchbrechen und die Lösung meiner Sehnsüchte zu finden, nämlich warum ich hier bin und wofür ich lebe. Ich schwankte zwischen den höchsten Gesellschaften und den Menschen auf der Straße auf drei Kontinenten. Ich habe einen König, berühmten Filmstars und Präsidenten sowie Randgruppen in bescheidenen Umgebungen gedient. Ich hatte meinen Porsche in Kalifornien, verbrachte Jahre in Hawai’i und Kalifornien, um das entspannte Leben zu führen, und entkam auch der Nine-to-Five-Routine gewöhnlicher Männer. Im Grunde bin ich ein Künstler und Denker, dessen größte Liebe -neben dem Schreiben- das Kochen ist. Diese Liebe hat es mir ermöglicht, zwischen den Kontinenten zu wechseln und Führungspositionen zu erreichen. Die Beobachtung der Berühmten und Reichen und die Bedienung in den höchsten Hotels und Restaurants auf der ganzen Welt haben meine Intuition für das Unrecht hinter der Fassade bestätigt.

Der Grundstein für meinen Durchbruch zur inneren Freiheit vom Bekannten war die Tatsache, dass alle Menschen lügen. Es dauerte jedoch über dreißig Jahre, bis das Biest der Lüge in mir besiegte wurde. Und ich muss zugeben, dass ich dieses Biest weder aus eigener Kraft noch aus eigenem Willen lösen, oder töten konnte. Also arbeitete ich Vollzeit und war mein ganzes Leben lang davon besessen, herauszufinden, wie ich die Übel der offensichtlich korrupten Welt -und der Lüge- überwinden kann.

Ich entkam meinem Management Job in San Francisco und zerstörte meine zweite Ehe, indem ich Hippie wurde, mich am Ende der sechziger Jahre in Drogen und Rock’n ‘Roll stürzte und ein rebellisches Leben führte. Zufälligerweise wurde mir gesagt, ich solle einem indischen Swami an der University of California zuhören, derselben Universität, die mir später den Magister der kulinarischen Künste verlieh.

Ich war vom Charme des Chinmayananda fasziniert und wurde über fünfzehn Jahre lang sein Schüler, der den Ashram in San José in Kalifornien leiten sollte. Der Rest meiner Auseinandersetzung mit der Weisheit der Veden von Indien ist in meinem ersten veröffentlichten Buch Satyameva Jayate niedergeschrieben, wobei der Name Suryadev mir von Swami gegeben wurde. Die vielen wunderbaren Wunder, die ich mit Chinmaya erlebt habe, sind einen Blick ins Buch wert. Lese mit Kindle oder kaufe gerne das Buch. Danke, es ist Feuer für Indien. Möge es unter das Volk kommen.

Das Beste zum Schluss: Es ist mir ziemlich gleich, ich bin nicht in der Lage mich selbst zu promoten und hoffe, einen Literatur Agenten oder Manager zu finden, der erkennt um was es hier geht und was Lothar der Welt zu sagen hat. Nachdem ich über zweiundachtzig Jahre lang die Übel des Lebens wie ein Falke am Himmel aus beobachte, schreibe ich, schreibe ich weiter und schreibe noch mehr… Bin selbst gespannt wo die Reise hingeht.

Danke für deine Aufmerksamkeit.

Wer Ohren hat, der höre…

Bild: Illustration: Lev Kaplan


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5 thoughts on “AUSTRIAN POST

  1. Ich bin total geflasht…. dieser Text den ich grad als Auszug gelesen haben (gerade an einer Stelle in meinem Leben, wo ich mich mit Tiefe sogar hier am Blog beschäftige ist ….. mir fehlen die Worte) Ich bin im wordpress über Dich “gestolpert” (ich glaube nicht an Zufälle, aber an Fügungen) nein, ich musste Dir begegnen. Deine Wortwahl, Deine Themen, Deine Verbundenheit mit Gott, die da herausleuchtet…. mir bleibt da nur noch zu sagen: Danke Du Stolperstein, der mich zum fliegen brachte. Ich darf den Blogbeitrag auf meiner Seite verlinken? Ich will Dich der Welt zeigen, aber leider sind auf meinem Blog wenig tiefschürfende Menschen unterwegs, mehr kann ich nicht tun, was ich sehr bedauere. Nachsatz: Es ist noch nie passiert, dass ich sofort beim Lesen – noch während des Lesens jemanden abonniert habe.

    1. Ja Melina, wir sind uns begegnet, weil es keine Zufälle gibt, sondern und jetzt kommt es: Weil der Meisterregisseur -Gott der Schöpfer aller Dinge- vor Grundlegung der Welt alles schon geregelt hat. Leider bin ich der deutschen Sprache nicht ausgebildet, mir ist es wichtig, dass der Inhalt rüberkommt. Und ja, bei mir ist es so, ich gehöre nicht mehr mir, sondern Dem ehe. Zimmermann aus Galiläa, durch Den ich frei von mir und allen meinen Trips geworden bin. Er hat mich vom Tod errettet und durch Ihn bin ich frei zu dienen.
      Also, eigentlich bin ich nicht der, der dich zum Fliegen bringt, sondern es ist der Durst in dir, den es zu stillen gilt und der dich zum endgültigen Durchbruch bringen wird. Bleibe mit ganzem Herz, Leib und Seele dran bis du den Durchbruch hast.
      Es werden viele -notwendige und nicht so erbauliche- Stolpersteine auf deinen Weg kommen, aber sei getrost, wenn du ehrlich dranbleibst, dann wirst auch du eine Überwinderin und von den Lügen und der Korruption der Welt befreit.
      Bitte einfach aus tiefster Sehnsucht, dass Gott dir die richtigen Leute und Gemeinschaften aufzeigt und du auch richtig unterschieden kannst was ansteht. Lass dir nichts einreden, sondern vertraue, dass unser liebender Gott dir alles -zu Seiner Zeit- zukommen lässt.
      Gib 8, es lauern viele sogenannte Christen am Weg, z.B. Mormonen, Adventisten, Zeugen Jehovas, Orthodoxe, Evangelische, Katholische, ja endlos viele Religionen die dich vereinnahmen wollen. Gib 8, wo immer Menschen das Sagen haben oder Regeln aufstellen, dort herrscht nicht der Geist Gottes.
      Als Geschenk ein Psalm für dich: Habe deine Lust am Herrn, Er wird dir geben, was dein Herz begehrt. Der nächste ist noch fordernder: Befiel dem Herrn deinen Weg, Er wird es richten.
      Wie mühsam und ergebnislos sind doch alle menschlichen Bemühungen. Am Ende stehen sie mit leeren Händen da, außer sie werden im Buch des Lebens gefunden, wie es in der Offenbarung steht. Ich wünsche dir viel Segen und danke nochmals für die erbaulichen Worte, Lothar aus Kärnten

      1. vielen, vielen Dank für Deine tröstliche Antwort. Aber Du antwortest mir auf einem alten Blog, den ich sehr selten nur noch bediene. Wahrscheinlich habe ich Dich versehentlich von ihm aus Dir kommentiert. Wollte Dir mitteilen, dass ich schon vor Jahren – aus mich-weiter-Entwicklungsgründen – einen neuen Blog schon vor Jahren gegründet habe, der innenreisewege.wordpress.com heißt. Danke trotzdem, dass Du den Pollys Leben ohne Therapie abonniert hast – wollte nur mitteilen, dass er nicht mehr so arg aktuell (aber natürlich zu mir gehörig) ist. Außerdem habe ich scheinbar auch den Kommentar unter den falsche Beitrag – nee auch nicht wirklich falsch – gesetzt, denn auf den Artikel: ‘Kurze Biographie’ habe ich eigentlich Bezug genommen. Aber es ist ja alles was Du da schreibst so mitreissend – jedenfalls für mich. Aber nun weiß ich immer noch nicht ob ich das in meinem InnenreiseBlog zur Ansicht bringen darf und auch unsere Kommentare – oder nicht. Dann würde ich diese Begegnung mit Dir gerne rüberholen auf den neuen Blog. Es liegt mir sehr daran Dich dort zitieren zu dürfen. Ich weiß, dass ich es auch einfach so machen könnte – aber ich will das nicht ohne Deine Zustimmung.
        Ich bin so gestrickt, dass ich immer das Gute, das Schöne, Wertvolle weitergeben will – (ohne dass ich auch die Augen vor dem “anderen” verschließe) Verzeih, die Verwirrung!

  2. Hello Melina, ja gerne kannst du uns der Welt mitteilen. Mögen wir alle davon ein Stück -zur wahren Freiheit- gewinnen. Es ist ja richtig lieb deine Worte zu hören, ABER, erwarte NICHTS von mir, denn ich bin ein ganz gewöhnlicher Mann der nur durch die Liebe Gottes schreibt, mehr schreibt und nicht aufhören kann, über Seine Barmherzigkeit und Gnade zu schreiben. Ergreife auch du „immer das Gute, das Schöne, Wertvolle“ und gib 8, denn der Widersacher der Wahrheit ist schlauer als wir beide und der Rest der Welt zusammen. Er hält die Menschen durch seine Falschheiten (auch mit viel Gutem, Schönen und Wertvollen) unrechtmäßig in Gefangenschaft. Und die Welt untersteht seiner Macht, nur wenige haben eine Ahnung davon.
    Hier findest du einige Hinweise über das Wirken und der Eigenschaften Satans, dem Teufel, der noch vor Adam und Eva gegen Gott rebellierte. https://clv.de/andachten/v05691.htm . Es war nicht Eva die dem Lästermaul nachgab, sondern Adam der Mann, der der Frau schöntat. Er war wirklich ein Idiot; wollte er Eva beeindrucken? Jedenfalls ist die Geschichte gegessen. Nachdem die beiden vom verbotenen Baum gegessen hatten, wurden ihnen die Augen aufgetan. Somit sind alle Meschen infiziert und müssen unter den Folgen von Essen des falschen Baumes leiden. Nun gibt es nur einen Ausweg zu diesem tödlichen Infekt und der ist Jesus den wir nun, durch das Evangelium kennenlernen, Essen müssen. Er ist der wahre Baum des Lebens.
    Um das alles besser in dein Inneres zu integrieren, solltest du das Neue Testament -betend- durchlesen. Es dauert ca. zwanzig Stunden. Vor allem die Evangelien und zuerst das von Johannes werden dir die Augen öffnen und du wirst den Durch-, Ein-, Über-, und Ausblick erfahren, nach dem du dürstet. Gib dir Zeit und lasse die Liebe Gottes wirken. Er ist nicht auf Urlaub oder im Krankenhaus, auch schläft Er niemals und nichts entgeht Ihm, auch wie viele Haare wir am Kopf haben. Ich grüße dich herzlichst und gehe nun in den See abkühlen… Lothar aus Kärnten

    1. Lieber Lothar,

      die Wege des Herrn sind seltsam…. Wenn auch ziemlich spät habe ich diese Zeilen von Dir gerade gefunden…. Oh ja, ich erinnere mich noch an das kurze Intermezzo mit Dir auf dem Blog. Seltsam – aber schön.

      Ich war damals so begeistert von Deinem Stil zu schreiben, die Welt zu betrachten…. wollte Dich irgendwie weitergeben an die Welt, aber die Blogwelt hat mich immer weniger begeistert und ich fand, dass die Menschen, die dort bei mir ein und aus gingen, nicht wert waren (sorry, ich weiß es ist nicht nett sowas zu sagen, ich muss noch viel arbeiten an der All-Liebe) zu berichten, was mich begeistert. Ich muss nochmal stöbern bei Dir … es ist so lange her für mein Zeitgefühl.  Eben habe ich bei Dir gelesen und wundere mich, dass wir im Jahr 2023 geschrieben haben. Seltsam es kommt mir wie 10 vor.

      Das ist ein Geschenk,  lieber Lothar aus Kärnten, dass ich Dir noch einmal begegne und Du fragst wie es mir geht. Doch die Antwort ist schwierig – weil – SOVIEL – geschehen ist sovieles “Nichtgöttliches” (ich schreib es in Anführungszeichen, weil ich weiß, das Gott ja alles geschaffen hat, aber es gibt in unserer Dualität soviel wahrlich Unschönes, Schmerzhaftes, mir scheint das Gleichgewicht hat Schlagseite) in den letzten Jahren. Mir kommt grad das Bild eines Menschen in Pflugform in den Sinn und der Kopf dieses Menschen wühlt im “gezogenwerden” eine tiefe Furche in die Erde, eine dunkle Erde, aber humusreich.

      Du fragst und ich antworte gerne. Ja, es war eine fruchtbare Zeit, wenn auch eine schwere. Die Leichtigkeit hat sich bei mir noch nicht eingestellt. Ich schreibe immer noch – viel und ich habe Schutz und Freude gefunden in einer Gemeinschaft , (https://www.alliance-earth.com/ wenn es Dich interessiert – les einfach unser Manifest) Schutz für meinen Geist und als Zuversichtserhalt. Dort unterrichte ich in einer Online-Schule die Kinder mit frisch geschriebenen Geschichten mit Fokus auf die Werte, die uns in den letzten Jahren mehr und mehr verlorengegangen sind. Es ist schön – auch in diesen Chaoszeiten ein wenig für  die nachfolgende Generation tun zu können. Es sind nur Samen, die dort durch mich gesetzt werden können.

      Aber nun würde ich auch gerne wissen wie es Dir ergangen ist…. und was Dich bewegt hat, bei mir nachzufragen.

      Ich weiß nicht genau ob Du diese email lesen wirst – oder sollte ich meine Antwort auf Deine Website einpflegen – nun ich tue vielleicht beides am besten.

      Nun meine freundlichsten, liebevollsten Grüße, zu denen ich fähig bin.

      Melina Polly….

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